Prinzipien des leichten Schutzes wie die Zerstörung des Projektilkerns sind für den leichten Schutz von grundsätzlichem Interesse. Besonders im Hinblick auf Flexibilität und Anpassbarkeit können Schutzaufbauten profitieren, wenn sie sich mit Verfahren des metallischen 3D-Drucks herstellen lassen. Das Fraunhofer EMI forscht an geeigneten Materialien und Strukturaufbauten für diesen Zweck.
Aufgrund der Möglichkeit zur Anpassung an geometrische Randbedingungen könnten 3D-Druckverfahren auch von Vorteil sein. Zum Beispiel, wenn Komponenten robotischer Systeme, die für die Unterstützung der Soldaten eingesetzt werden, geschützt werden sollen. Im Folgenden wird beispielhaft dargestellt, wie durch die gleichzeitige Nutzung der Effekte der Schottung und geneigter Oberflächen die Schutzwirkung verbessert werden kann.
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