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Im August startete der erste Fraunhofer-Kleinsatellit. Er soll Raketenstarts detektieren. Nun sind sämtliche Funktionen getestet und alle Systeme freigegeben.
mehr InfoIm August startete der erste Fraunhofer-Kleinsatellit. Er soll Raketenstarts detektieren. Nun sind sämtliche Funktionen getestet und alle Systeme freigegeben.
mehr InfoErdbeobachtungssatelliten sammeln große Datenmengen, während die Übertragungskapazitäten zur Erde begrenzt sind. Spezielle Computer, sogenannte Data Processing Units (DPUs), speichern, werten und komprimieren diese Daten direkt im Satelliten – effizient und zuverlässig. Auch am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, entstehen DPUs.
mehr InfoSturm, Hagel, Hochwasser, Überschwemmungen – Wetterextreme haben in den vergangenen Jahren Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Im Projekt ResCentric haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI eine Simulationssoftware entwickelt, mit der sich Risiken bei baulichen Infrastrukturen identifizieren, die Wahrscheinlichkeit und die Höhe der Kosten von Schäden berechnen und Maßnahmen zum Schutz von Immobilien bei Klimarisiken ermitteln lassen. Im Fokus steht die Resilienz von Gebäuden.
mehr InfoDigitale Methoden für datengetriebenes Design und virtuelle Tests bieten großes Potenzial bei der Entwicklung und Fertigung neuer Fahrzeuge. Produktionszeiten und Kosten können erheblich gesenkt werden. Zugleich kann durch Data- and Knowledge-Engineering Fachwissen effizient und langfristig genutzt werden – auch mit Hilfe von KI.
mehr InfoSicherheitsingenieure und Batterieforscher aus aller Welt trafen sich am 15. und 16. Oktober auf dem Forum »Safe Battery Experience« in Freiburg. Forschung und Industrie tauschten sich über neue Entwicklungen und Testverfahren aus. Ein Höhepunkt war die Besichtigung der Fraunhofer-Batterieprüflabore in Efringen-Kirchen.
mehr InfoDie Anzahl kleiner Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen steigt. Der so genannte NewSpace-Markt bietet ein hohes Wachstumspotenzial, jedoch hängen Deutschland und Europa in der globalen Entwicklung noch hinterher. Derzeit erforschen drei Fraunhofer-Institute, wie die vielseitig einsetzbaren Kleinsatelliten deutlich kostengünstiger und schneller hergestellt werden können. Projektpartner ist das Zentrum für Telematik e.V. in Würzburg. Das Bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt das Forschungsvorhaben mit einem Förderbetrag in Höhe von fast 2 Millionen Euro.
mehr InfoFreiburg / Vandenberg (USA): Fraunhofers erster-Forschungssatellit »ERNST« ist am 16. August 2024 von Kalifornien aus ins All gestartet. Die Mission des Kleinsatelliten: Er soll neue Technologien unter Weltraumbedingungen testen und untersuchen, ob mit schuhkartongroßen Kleinsatelliten auch Raketenstarts detektiert werden können. Forschende am Freiburger Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik EMI haben den kleinen Satelliten federführend entwickelt. Sie werden die rund dreijährige Mission betreuen. Förderer des Forschungsprojektes ist das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw).
mehr InfoBei einem Besuch des Wirtschaftsstaatsekretärs Dr. Patrick Rapp am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik standen im Gespräch mit Institutsleiter Prof. Dr. Stefan Hiermaier aktuelle Forschungsprojekte im Mittelpunkt.
mehr InfoDer kleine ERNST steht vor dem Beginn seiner großen Reise. Der Kleinsatellit wurde am Fraunhofer EMI in Freiburg entwickelt und vom Bundesverteidigungsministerium gefördert. Mit einer Infrarotkamera wird ERNST die Erde beobachten, um den Start von Raketen zu detektieren und deren Bahnen nachzuverfolgen.
mehr InfoProf. Holger Hanselka ist seit Mitte August neuer Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, einer der weltweit führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Im Rahmen seines Amtsantritts besucht er sukzessive verschiedene Fraunhofer-Standorte. Die erste Station war Freiburg. Die fünf Freiburger Fraunhofer-Institute erläuterten Prof. Hanselka insbesondere die Bedeutung der Nachhaltigkeitsforschung in der »Green City«.
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