Aktuelles/Presse

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  • Sturm, Hagel, Hochwasser, Überschwemmungen – Wetterextreme haben in den vergangenen Jahren Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Im Projekt ResCentric haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI eine Simulationssoftware entwickelt, mit der sich Risiken bei baulichen Infrastrukturen identifizieren, die Wahrscheinlichkeit und die Höhe der Kosten von Schäden berechnen und Maßnahmen zum Schutz von Immobilien bei Klimarisiken ermitteln lassen. Im Fokus steht die Resilienz von Gebäuden.

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  • © Fraunhofer EMI (using Midjourney)

    Digitale Methoden für datengetriebenes Design und virtuelle Tests bieten großes Potenzial bei der Entwicklung und Fertigung neuer Fahrzeuge. Produktionszeiten und Kosten können erheblich gesenkt werden. Zugleich kann durch Data- and Knowledge-Engineering Fachwissen effizient und langfristig genutzt werden – auch mit Hilfe von KI.

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  • Sicherheitsingenieure und Batterieforscher aus aller Welt trafen sich am 15. und 16. Oktober auf dem Forum »Safe Battery Experience« in Freiburg. Forschung und Industrie tauschten sich über neue Entwicklungen und Testverfahren aus. Ein Höhepunkt war die Besichtigung der Fraunhofer-Batterieprüflabore in Efringen-Kirchen.

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  • © StMWi

    Die Anzahl kleiner Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen steigt. Der so genannte NewSpace-Markt bietet ein hohes Wachstumspotenzial, jedoch hängen Deutschland und Europa in der globalen Entwicklung noch hinterher. Derzeit erforschen drei Fraunhofer-Institute, wie die vielseitig einsetzbaren Kleinsatelliten deutlich kostengünstiger und schneller hergestellt werden können. Projektpartner ist das Zentrum für Telematik e.V. in Würzburg. Das Bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt das Forschungsvorhaben mit einem Förderbetrag in Höhe von fast 2 Millionen Euro.

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  • © Fraunhofer EMI

    Freiburg / Vandenberg (USA): Fraunhofers erster-Forschungssatellit »ERNST« ist am 16. August 2024 von Kalifornien aus ins All gestartet. Die Mission des Kleinsatelliten: Er soll neue Technologien unter Weltraumbedingungen testen und untersuchen, ob mit schuhkartongroßen Kleinsatelliten auch Raketenstarts detektiert werden können. Forschende am Freiburger Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik EMI haben den kleinen Satelliten federführend entwickelt. Sie werden die rund dreijährige Mission betreuen. Förderer des Forschungsprojektes ist das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw).

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  • © Fraunhofer IPM

    Prof. Holger Hanselka ist seit Mitte August neuer Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, einer der weltweit führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Im Rahmen seines Amtsantritts besucht er sukzessive verschiedene Fraunhofer-Standorte. Die erste Station war Freiburg. Die fünf Freiburger Fraunhofer-Institute erläuterten Prof. Hanselka insbesondere die Bedeutung der Nachhaltigkeitsforschung in der »Green City«.

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  • Wasserbedarf von Pflanzen nachhaltig bestimmen / 2023

    Satellitentechnologie – nachhaltiger Wasser-Einsatz in der Landwirtschaft

    25. Mai 2023

    Wasser wird zunehmend knapper. Eine neuartige Satellitentechnologie, die in Form eines Prototyps mit dem Namen »LisR« bereits auf der Internationalen Raumstation ISS erprobt wurde, ermöglicht es künftig, Pflanzen bedarfsgerecht zu bewässern und einen nachhaltigen Umgang mit der lebenswichtigen Ressource sicherzustellen. Für diese Entwicklung erhält ein Team aus Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI und des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF sowie der beiden Spin-offs constellr GmbH und SPACEOPTIX GmbH den Fraunhofer-Preis »Technik für den Menschen und seine Umwelt«.
    © Fraunhofer / Piotr Banczerowski

    Wasser wird zunehmend knapper. Eine neuartige Satellitentechnologie, die in Form eines Prototyps mit dem Namen »LisR« bereits auf der Internationalen Raumstation ISS erprobt wurde, ermöglicht es künftig, Pflanzen bedarfsgerecht zu bewässern und einen nachhaltigen Umgang mit der lebenswichtigen Ressource sicherzustellen. Für diese Entwicklung erhält ein Team aus Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI und des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF sowie der beiden Spin-offs constellr GmbH und SPACEOPTIX GmbH den Fraunhofer-Preis »Technik für den Menschen und seine Umwelt«.

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