FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KURZZEITDYNAMIK, ERNST-MACH-INSTITUT, EMI

• Anwendungen in den Bereichen Verteidigung, Sicherheit und Resilienz, Automotive, Raumfahrt und Luftfahrt 
• 395 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten

Das Ernst-Mach-Institut erforscht schnell ablaufende Prozesse in Experiment und Simulation. Im Zentrum der Forschung steht die Erhöhung von Sicherheit und Resilienz.

Dabei werden vor allem Prozesse erforscht, die in Sekundenbruchteilen ablaufen, wie Autocrashs, Batterieexplosionen oder Zusammenstöße im Weltraum. Darauf aufbauend entwickelt das Institut Sicherheitskonzepte.

Das Fraunhofer EMI analysiert moderne Schutzkonzepte und neue Werkstoffe für hochdynamische Beanspruchung und entwickelt Sensorik für ballistische Anwendungen.

Meteoriten und Weltraummüll gefährden Raumfahrzeuge und Satelliten. Am Fraunhofer EMI untersuchen wir Hochgeschwindigkeitseinschläge, um die Sicherheit in der Raumfahrt zu verbessern.

Seit über zehn Jahren hat sich das Fraunhofer EMI darauf spezialisiert, Batteriesysteme sicherer zu machen.

Naturkatastrophen, Kriminalität, Terroranschläge – diese Phänomene haben eine Gemeinsamkeit: ihr Eintritt lässt sich weder komplett verhindern, noch in vielen Fällen präzise vorhersagen.

Dort, wo klassische Gefahrenabwehr und Prävention an Grenzen stößt, wird die Notwendigkeit für das Prinzip der Resilienz offensichtlich.